über mich

Meine beruflichen Tätigkeiten in multinationalen Konzernen und in verschiedenen Ländern haben meine Sicht auf Kommunikationsstrukturen erweitert und mich dazu bewogen, zusätzlich eine beratungswissenschaftliche Ausbildung zu absolvieren. Ich empfinde unterschiedliche Kulturen, Sprachen, Gewohnheiten und gesellschaftliche Strukturen als anregend und bereichernd, gehe gerne auf andere Menschen zu und kann mich rasch auf neue Situationen einstellen. Weil ich davon überzeugt bin, dass Menschen grundsätzlich konsensorientiert sind, übe ich meine Tätigkeit als Mediatorin mit viel Freude aus. 

 

Seit über 30 Jahren unterstütze ich Kinder ab der ersten Volksschulklasse bei der Stärkung ihrer Sprach- und Lesekompetenz. In den Niederlanden habe ich Deutsch unterrichtet. 

 

Der Pflegebereich ist mir ein besonderes Anliegen, weil Betroffene oftmals keine Möglichkeit (mehr) haben, eine positive Veränderung ihrer Situation herbeizuführen. Sie sind auf ehrliche Unterstützung angewiesen. Es braucht Mut und Verantwortung, Missstände aufzuzeigen und diese mittels sachlicher Herangehensweise zu lösen. Ich möchte insbesondere für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung oder einer neurodegenerativen Erkrankung und deren Angehörige eine Lanze brechen.

 

Ich habe Internationales Tourismusmanagement und Linguistik studiert, bin Mediatorin und zertifizierte Peer-Mediatorin sowie zertifizierte Fachtrainerin (ISO 17024), DaF/DaZ-Trainerin (ISO 17024 Zertifikat) und diplomierte Lehrlings-Ausbildnerin. Weiterbildungen unter anderem in Projektmanagement, interkulturelle Zusammenarbeit und Validations-Techniken nach Naomi Feil.

 

 

 

 Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
Friedrich Nietzsche