was wir bieten

Jedem von uns sind sie bekannt: Konflikte im Alltag. Sie gehören zu unserem Leben. Wir können aus problematischen Situationen lernen und gestärkt daraus hervorgehen, wenn sie im Sinne aller Beteiligten gut gelöst werden.

Wenn Konfliktparteien nicht auf einer Ebene kommunizieren und es an Gleichwertigkeit und gegenseitiger Akzeptanz fehlt, kann professionelle Begleitung helfen, eine faire Lösung zu erzielen. Jedoch besteht bei den betroffenen Personen oftmals ein Schamgefühl, über ihre Probleme zu sprechen. Der Bedarf an einer vorerst anonymen Möglichkeit, sich mit seinem Problem auseinanderzusetzen, ist von hoher Relevanz.

Hier setzen die Audiodateien von TheWay2Konsens an. Der Kunde kann sich anhand der angebotenen Themen in die Situation hineinversetzen und die Bedürfnisse der anderen Kommunikationspartei nachvollziehen. Selbstverständlich bieten wir auch die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch an.

 

HIER können Sie einen Termin zu einem unverbindlichen Erstgespräch vereinbaren.

Medicare - Medizin und Pflege

Aufgrund der höheren Lebenserwartung hat der Anteil betagter Menschen mit einem potenziell höheren Pflegebedarf gegenüber früher um ein Vielfaches zugenommen. Angehörige von pflegebedürftigen Menschen sind mit ihrer Situation oftmals überfordert. In emotionalen Situationen prallen dann die Erwartungshaltungen beider Seiten aufeinander. Der Grund ist nicht nur die außerordentlich strapaziöse Pflege von Menschen mit besonderen Bedürfnissen, sondern vor allem die psychische Belastung, welche durch die neue Situation für das familiäre Umfeld zur Herausforderung wird. 

 

Jene Menschen, die Verantwortung für die Pflege übernehmen und sich täglich um das Wohl von pflegebedürftigen Personen kümmern, geraten häufig durch Überbelastung und Zeitmangel in Streit mit den zu Pflegenden. Spannungen zwischen Pflegepersonal, aber auch Meinungsverschiedenheiten zwischen Pflegepersonal und Angehörigen von Pflegebedürftigen in Seniorenwohnhäusern und Pflegeheimen gehören zum Alltag. In Österreich gaben bereits in 2009 (!) 78% aller Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen an, dass sie von Bewohner*innen und Angehörigen zumindest verbal angegriffen werden. 47% aller Befragten gaben an, Unterstützung nach Aggressionsereignissen zu brauchen (vgl.: Österreichische Pflegezeitschrift).

 

Aufgrund der demographischen Entwicklung im deutschsprachigen Raum ist davon auszugehen, dass die Anzahl an pflegebedürftige Personen in den kommenden Jahren stark zunehmen wird. Folglich werden immer mehr Menschen mit diesen Arten von Konflikten konfrontiert werden.

 

Statistiken zeigen, dass im Pflegebereich 80% der Konfliktbeteiligten Beschwerden bei einer oberen Instanz einreichen, was in Österreich und Deutschland zusammen eine Zielgruppe von mehr als 3 Mio. Menschen betrifft. Wenn 5% dieser Beschwerden bzw. der Konflikte mittels einer geänderten Kommunikation unter den Betroffenen gelöst würden, könnten ca. 159.000 Personen von einem entspannteren Miteinander und einem besseren Verständnis füreinander profitieren.

 

Wir sind spezialisiert im Umgang mit Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen, wie zum Beispiel der Alzheimer-Demenz, und bieten sowohl Angehörigen als auch Betroffenen gezielte Unterstützung an.

 

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Schule und Bildung

Die Themen Abschied, Verlust und Trauer werden im schulischen Alltag oft verdrängt oder nur mangelhaft wahrgenommen. Dennoch beschäftigen sich Kinder und Jugendliche mit Verlusten und müssen Abschiede verarbeiten. Beispiele sind Schulwechsel, Umzug, Partnerwechsel/Trennung von Erziehungs-berechtigten oder der Tod eines Haustiers. TheWay2Konsens bietet Workshops für Pädagog:innen an.  

Wie können Pädagog:innen mit der Trauer von Kindern und Jugendlichen umgehen und welche Hilfestellungen können sie ihnen bieten? In diesem Seminar erfahren und erarbeiten Sie konkrete Methoden und verschiedene Möglichkeiten im Umgang mit Verlust und Abschied in der Klasse

 

Das Friedensstifter-Projekt ist ein nachhaltiges Aggressionspräventionsprogramm, welches speziell für Kinder im Volksschulalter geeignet ist. Die Kinder lernen mittels Rollenspiele und praktische Übungen positiv miteinander zu kommunizieren. Diese verbesserte Kommunikation führt zu einer empathischen und respektvollen Haltung gegenüber einander. In der Folge können die Kinder haltbare Lösungen für ihre Differenzen erarbeiten und selber zu Friedensstiftern werden. Ebenso soll die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule durch das sozial prägende Modell positiv gestärkt werden.

 

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coaching

Unser Leben ist ständigen Veränderungen unterworfen, von denen uns manche unvorbereitet treffen können. Wir fühlen uns hin- und hergerissen, wenn wir Entscheidungen treffen müssen. Ohne Veränderungen, größere und kleinere Schritte oder einschneidende Erlebnisse würden wir uns aber nicht weiterentwickeln. Die gemachten Erfahrungen und das daraus Erlernte machen jeden Menschen einzigartig und stärken ihn für neue Herausforderungen.

 

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Nicht durch die Steine, die einem in den Weg gelegt werden strauchelt man, sondern durch die Phantasielosigkeit, sie zu umgehen.
Unbekannt